
Als letzten Schritt werde man noch eigene Boards für den Ivy-Bridge-Nachfolger Haswell anbieten. Anstelle eigener Platinen möchte sich Intel künftig auf die Entwicklung neuer Referenzdesigns konzentrieren, die intern getestet und dann Drittherstellern zur Verfügung gestellt würden.
Dieser wichtige Schritt dürfte viele PC-Enthusiasten schockieren, schließlich ist Intel seit vielen Jahren als Hersteller von Boards bekannt. Für die Belegschaft ist die Entscheidung jedoch nicht mit Stellenstreichungen verbunden. Die frei gewordenen Kräfte sollen nach Angaben der Firmenleitung in andere Bereiche ausgelagert werden.
IDF 2012: Intel stellt Haswell-Prozessoren vor
